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salder

In Brasilien habe ich 13 Jahre gelebt, von 1951 bis Januar 1965. 1951 war ich 4 Jahre alt. Ich bin meinen Eltern sehr dankbar, dass sie die Möglichkeit wahrgenommen haben. Ich habe die portugiesische Sprache sehr schnell gelernt, wie das bei Kindern eben so ist. Man lernt die Sprache leicht und spielerisch, weil ich öfters mit den einheimischen Kinder gespielt habe. Alles was man im Spielerischen lernt geht einem leicht von der Hand.Die Menschen dort sind sehr einfach aber sehr nett. Auf Grund der hohen Temperaturen die dort herrschen sind sie gemütlich und entwickeln auch keinen Stress. Da geht noch alles gemütlicher vor sich hin. 1954 bin eingeschult worden. Die Schule Colegio Visconde de Porto Seguro war meine Schule. Da habe ich auch das Unterrichtsfach Englisch gehabt, dort war das lernen mit Leistung verbunden und der Lernerfolg war daher mäßig. Im Jahre 1965 bin ich wieder nach Deutschland zurück gekommen. 1975 und 1978 habe ich Urlaub in Rio gemacht. Von 1965 bis heute sind 50 Jahre vergangen. Die Welt wächst immer mehr zusammen, drum ist es wichtig sich weiter zu bilden gerade in Sprachen. Ein sehr gutes Programm um Sprachen zu lernen ist dieses Programm. Dieses Programm ist so aufgebaut, wie ich mir das immer gewünscht habe, spielerisch. Es erinnert mich an meine ersten Jahre in Brasilien. Es ist für mich ideal um meine Englischkenntnisse von damals wieder aufzufrischen.

Sparlampen !!!

Veröffentlicht am 01.05.2012 Haben Sie das leise Gefühl, dass, seit Sie alle Glühbirnen durch Energiesparlampen ersetzt haben, ihre Energiekosten nicht merklich gesunken sind? Ihr Gefühl stimmt. Haben Sie den Eindruck, dass Ihre schöne Wohnung in diesem neuen Licht irgendwie schummrig aussieht? Der Eindruck stimmt. Kommt es Ihnen so vor, als ...

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Präventions-Maßnahmen

    Ziel der Krankheitsprävention (lateinisch praevenire ‚zuvorkommen‘, ‚verhüten‘), meist (im Gesundheitswesen) verkürzt auch nur Prävention genannt, ist die Vermeidung des Auftretens von Krankheiten und damit die Verringerung ihrer Verbreitung und die Verminderung ihrer Auswirkungen auf Morbidität und Mortalität der Bevölkerung. Die zentrale Strategie ist, die Auslösefaktoren von Krankheiten zurückzudrängen ...

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Kurzversion

7 x laut sagenLieber ……. (codewort)„es tut mir Leid,bitte vergeb mir,ich danke Dir,Ich liebe Dich!“ Beispiel:Was mich bedrückt, Magen, Darm ………Lieber Darm,es tut mir Leid,bitte vergib mir,ich danke dir,ich liebe dich

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Vergebungsritual

Ho óponopono mit Ulrich E.Dupree und Andrea Beuchacova Das hawaiianische Vergebungsritual Ho oponopono geht davon aus, das jeder Mensch, wenn er eins ist mit der Natur, sich selber heilen kann. Er sollte sich dabei auf das Grosse ganze konzentrieren. Ulrich Emil Dupree erklärt in seinem Büchlein H óponopono sehr anschaulich ...

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Diagnoseverfahren

Diagnose ist die Feststellung oder Bestimmung einer Krankheit. Eine Diagnose entsteht durch die zusammenfassende Gesamtschau und Beurteilung der erhobenen Befunde. Dabei kann es sich beispielsweise um Beschwerden, Krankheitszeichen (Symptome) oder typischen Symptomkombinationen (Syndrom) handeln. Auch Normalbefunde oder nicht krankhafte Normabweichungen können zur Diagnosestellung beitragen. Diese Befunde werden durch die Anamnese, durch eine körperliche Untersuchung oder durch ...

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Therapieverfahren

Als Applikationsform (vom lat. applicare, zusammenfügen) oder Verabreichungsform wird die Art und Weise bezeichnet, wie ein Arzneimittel verabreicht wird. Entsprechend der Applikationsform muss die Arzneiform gewählt werden, also die Art, wie das Medikament zubereitet wird (z. B. Tablette, Suppositorium usw.). Komplexmittelhomöopathie Schüßler-Salze Dr. Bach-Blütentherapie Nosodentherapie Neuraltherapie Eigenbluttherapie APM nach Penzel Reiki ...

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