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Irisdiagnose

In der Iris kann man erkennen ob eine Übersäerung und oder eine Entzündung vorhanden ist.

Aus Sicht ihrer Anwender ist die Iridologie selten als alleiniges Diagnosewerkzeug einsetzbar und wird deshalb in der Regel durch andere Verfahren ergänzt.  Sie soll insbesondere der Feststellung einer Grundveranlagung dienen, die auf mögliche Schwächen im Organismus hinweisen könne.

Weiterhin sagt die Augendiagnose etwas über die Konstitution eines Menschen aus.

Konstitution:

Konstitution ist die angeborene und erworbene Verfassung eines Menschen, und zwar geistig, seelisch und körperlich. Sie ist erkennbar am Körperbau, an der seelischen Grundstimmung und an der Reaktionsweise auf innere und äußere Belastung. In Bezug auf die Irisdiagnose ist die Farbe und Struktur der Iris von Bedeutung:

Diathese:

ist die angeborene oder erworbene Organschwäche  und Systemminderwertigkeit, die zur Krankheitsbereitschaft und zu bestimmten Prozessen des Krankheitsverlaufes führt.