Geldmangel

Ich möchte das noch mal wiederhohlen: Wenn wir kein Geld haben, dann hat es nichts mit Geld zu tun. Die identität des Geldes is absolut perfekt. Und es hat auch nichts mit uns zu tun, wir sind ebenso perfekt. Wir machen „lediglich“ die Erfahrung von „kein Geld haben“. Wir erfahren im Außen das, was im Inneren abgespeichert ist.

Liebes Geld,
Es tut mir Leid. Welche Ursache auch immer in mir abgespeichert ist und zu dieser Erfahrung geführt hat,
bitte vergib mir,
ich danke Dir,
ich liebe Dich.

Wir vergeben so lange, bis uns „Kein Geld haben“ nicht mehr bedroht. Wir vergeben ohne Ahnung, wie und wann das Problem „Kein Geld haben“ auflösen wird. Wir halten uns von Ahnungen und Erwartungen fern, denn diese sind ebenfalls Erinnerungen, die zur nächsten Korrektur führen. Wir vergeben und korrigieren nicht, um an Geld zu kommen. Wir vergeben und korrigieren, um die Balance wiederherzustellen,um Zero zu werden und zufrieden zu sein – in Frieden mit uns und unserem Außen.

Quelle: Ein kleinen Auszug aus dem Heftlein von Irene Schwonek.