Waltraud Frank-Hahner
Sie ist eine sehr erfahrene Kollegin, mit der ich sehr gerne zusammenarbeite. Urindiagnose und das Dunkelfeld, sind u.a. ihre Steckenpferde. Ein Auszug aus dem Therapiebuch „Rund um den Urin“, mit freundlicher Genehmigung von Frau Doris Brauner-Kochta, Bedeutung der Frühdiagnose: Urin ermöglicht den Nachweis von Substanzen, die bei Vorliegen in krankhafter Konzentration als wertvolle Hilfe auf mögliche Erkrankungen dienen können. Ihre Entdeckung bei einem Patienten, der über keinerlei Beschwerden klagt, kann zum Schlüssel für eine Reihe von Frühdiagnosen werden. Aber auch bei Patienten mit mannigfaltiger Symptomatik, deren Beschwerdebild zu vielen Krankheiten passen könnte, hilft die Analyse des Urins bei der Diagnostik weiter.Bei Patienten mit bekannter Erkrankung ermöglicht eine Untersuchung des Urins dagegen eine wirksame, kostengünstige und häufig machbare Überwachung des Krankheitsablaufes und der Behandlung. Die Methoden der Untersuchung bieten unbestreitbare Vorteile: Sie sind nicht invasiv, und können deshalb überall mit geringem technischem Aufwand durchgeführt werden.Die sofortige Anzeige der Ergebnisse (Farbe, Geruch, Aussehen, Phänomene) und die äußerst geringen Kosten (im Vergleich zu den enormen Lasten für die Krankenkassen und den Patienten selbst), die bei Erkrankungen entstehen, die erst im fortgeschrittenen Stadium diagnostiziert werden, rechtfertigen vollständig ihre systematische Verwendung in der vorbeugenden, behandelten und überwachenden Medizin.Allerdings ist es erforderlich, den Streifentest, sowie auch die Harndiagnose mit Chemikalien, sorgfältig auszuwerten.Die Leichtigkeit, Einfachheit, Schnelligkeit und Häufigkeit der Handhabung bergen das Risiko, diese Untersuchungen nicht sorgfältig genug oder nur unregelmäßig durchzuführen. Es kann aber nicht deutlich genug auf die Notwendigkeit hingewiesen werden, die einzelnen Untersuchungsmethoden sorgfältig einzusetzen.
Quelle:“Rund um den Urin“, mit freundlicher Genehmigung von Frau Doris Brauner-Kochta.
Wolf-Marko Salder
Mein Weg zum Heilpraktiker war nicht leicht, zumal ich erst gar nicht es wollte. Im März 1965 bin ich aus Brasilien nach Deutschland gekommen. Kaum war ich da, bin ich schon gemustert worden. Bei dieser Gelegenheit habe ich auch gesagt, dass ich in Brasilien im Alter von 14 Jahren eine Meningitis gehabt habe. Auf Grund dessen hätte ich gar nicht erst eingezogen werden dürfen. Das hatte keinen gekümmert. Im Oktober 1968 wurde ich zur Bundeswehr eingezogen.
1969 habe ich einen Kopftremor bekommen. Der Grund war das Tragen des Stahlhelms bei der Grundausbildung. Die damaligen Ärzte haben meinen Vater gesagt, dass ich den Kopftremor mit ins Grab nehmen würde. Nach 4 Jahren war der Kopftremor weg. Durch Geistheilung und viele andere spirituelle Anwendungen habe ich den Kopftremor nach 4 Jahren wegbekommen. Im Jahre 1979 lernte ich die Ausübung von Reiki kennen. 1988 war ich auf ein Bachblüten-Seminar dort habe ich eine Heilpraktikerin kennen gelernt die mir gesagt hatte, dass ich nur Reiki an anderen Leute anwenden kann, also behandeln, wenn ich Heilpraktiker bin. Damals war ich noch keiner. Damals habe ich keine Lust gehabt einer zu werden, das habe ich ihr auch gesagt. Daraufhin hat sie mit aus der Vielfalt der Bachblütenflaschen die Flasche mit der Walnuss gegeben, nach einem halben Jahr wollte ich unbedingt HP werden. (erstaunlich wie die Bachblüten wirken!) Im Oktober 1989 habe ich in der Heilpraktiker – Schule Lotz in München den HP-Kurs begonnen. Am 27 Dezember 1993 habe ich die Erlaubnis bekommen.